Aufbau der Benutzerschnittstelle
- Menü: Die gesamte Software lässt sich über die einzelnen Menüpunkte steuern.
- Quellbild: Hier wird das Quellbild dargestellt, d.h. das Bild, aus dem das Mosaik generiert werden soll (Skalierung möglich - siehe Bereich 6. Zoom).
- Mosaikbild: Hier wird eine Vorschau auf das generierte Mosaikbild gegeben (Skalierung möglich - siehe Bereich 6. Zoom).
- Optionen: Die komplette Steuerung der Software findet über die Optionen am rechten Fensterrand statt. Diese welchseln je nach Programmstatus automatisch. Alle grundlegenden Optionen sind auch über das Menü bedienbar.
- Statuszeile: Alle Softwarestati werden in dieser Zeile dargestellt. Weiterhin werden hier Informationen darüber angezeigt, welche weiteren Schritte der Benutzer einleiten kann.
- Zoom: Hier finden sich zwei Schieberegler, über welche sich die beiden Bilder (Quellbild und Mosaikbild) in ihrer Darstellung skalieren lassen.
Sequentieller Programmablauf
Im Wesentlichen läuft die Mosaikgenerierung sequentiell ab:
- Quellbild laden
- Konfiguration laden, ableiten oder neu erstellen
- Mosaikdimensionen festlegen
- Quellbildausschnitt bestimmen
- Quantisierungsverfahren (mit evtl. weiteren Optionen) auswählen
- Parkettierungsverfahren (mit evtl. weiteren Optionen) auswählen
- Optionen, wie 3D-Effekt oder Statistik-Ausgabe, aktivieren / deaktivieren
- Mosaik generieren (lässt sich beliebig oft mit unterschiedlichen Einstellungen / Verfahren wiederholen)
- Ausgabedokumente generieren
Allgemeine Hinweise
- Wird die Software auf einem Mac System (also mit einer Apple Virtual Machine) ausgeführt, so verhält sich die bikubische Skalierung leicht anders als mit der Java Virtual Machine von Sun. Die Apple VM arbeitet bei der bikubischen Skalierung mit einer anderen Gauß-Funktion. Dadurch kommt es zu einem leichten Unterschied zwischen den generierten Mosaiken mit Apple VM und Sun VM. Abgesehen von einer leicht schlechteren Performance der Apple VM werden andere Funktionen der Software davon aber nicht berührt.
Bei der Nutzung der Virtual Machine von IBM wurden keinerlei Einschränkungen festgestellt. Trotzdem wird die Nutzung der originalen VM von Sun empfohlen.
- Zum Laden von Bilddateien wird das Java Paket javax.imageio verwendet. Damit ist es möglich JPG, GIF und PNG zu laden. PNGs werden allerdings nur geladen, wenn sie eine Farbtiefe von 8 Bit besitzen. PNG Dateien mit einer Bittiefe von 24 werden derzeit von genanntem Java Paket noch nicht unterstützt. Das Java Paket befindet sich aber in ständiger Weiterentwicklung, so dass PNGs mit 24 Bit Farbtiefe sowie Datenformate, wie BMP, PNM und TIFF wohl in nächster Zeit folgen werden.
- Beim Laden von Bilddateien vom Typ GIF mit Alphakanal (Transparenz), wird die transparente Farbe automatisch in die Farbe Schwarz konvertiert.
Letzte Änderung am 29.11.2009 - Copyright 2006-2018 - Tobias Reichling, Adrian Schütz
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